Zur diesem Ergebnis der Klausurtagung des Berliner Senats am Wochenende erklärt Jochen Brückmann, Präsident des Verbandes Deutscher Grundstücksnutzer:
„Mit der angekündigten Förderung der sogenannten „Stecker-Photovoltaik“ auch für selbst genutztes Wohneigentum und Kleingartenparzellen wird die bisher politisch künstlich herbeigeführte Unterscheidung zwischen Mietern und Eigenheimern mit durchschnittlichen Einkommen endlich aufgehoben. Es gibt keinen sachlichen Grund, warum ein Mieter mit hohem Einkommen eine Förderung bekommt, die einer älteren Frau mit geringer Rente in ihrem Häuschen verwehrt bleibt.
Nun gilt es, das Vorhaben zügig umzusetzen. So haben 170.000 Berliner Eigenheimer die Chance, Teil der Solargemeinde zu werden und noch aus der Sonne dieses Sommers ihren eigenen Strom zu gewinnen.“
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